Ein Herz für krummes Gemüse
Eine Fotogalerie mit sehr unkonventionell gewachsenen Früchten und Gemüsen.
Eine Fotogalerie mit sehr unkonventionell gewachsenen Früchten und Gemüsen.
Immer wieder der Renner: gescmacklich super und nie trocken und erst noch vegan. Diese Muffins backe ich seit über drei Jahren und sie kommen immer gut an. Weil ich immer wieder gefragt werde, das Rezept als PDF.
Ich nenne es Retrobrot, weil der Teig ganz viel Zeit bekommt (mind. 12 Stunden) zum gehen. Dadurch wird das Brot viel verdaulicher, weil eine Fermentation stattgefunden hat. Ausserdem ist nur 1/2 Teelöffel Trockenhefe pro Kilo Mehl nötig. Im Rezept der NZZ wird Bier verwendet (die meisten Rezepte nehmen nur Wasser, ich verwende alkoholfreies Bier). Und es wird 25 Minuten im
Kursausschreibung von Sobre mesa* From soy sauce to shio koji, umeboshi to miso and nukazuke to asazuke – this course will take you on a journey that will unveil some of the tasty ways in which the Japanese have mastered the secret to longevity. Instructor: Christine Syrad (web) Die Anpreisung (s. oben) war ja nicht bescheiden, aber es wurde tatsächlich
(für Deutsch siehe unten) Last Sunday I learned a lot about the real face of japanese cuisine hosted by Laura Schälchli from #sobremesa and Christine Syrad.It is about fermentation 🙂 First pic: the raw indigrients: top = 12 o’clock: fermented zucchini, at 6 o’clock: marinated tomatoes; at 9 o’clock: sauerkraut typically japanese was that most of the ingrediants are full
Mercator Magazin blickt auf „Zürich isst“ zurück – Die Stiftung Mercator Schweiz war ein wichtiger Sponsor für den Nachhaltigkeitsmonat (September 2015) Ich selber besuchte die Kürung der Kartoffelkönigin, das heisst es wurden diverse Pro Specia rara Kartoffeln verkostet und bewertet. Gewonnen hat das Baselbieter Müsli knapp vor Corne de gatte und Röseler. Quelle: Mercator-magazin:
Im Oktober habe ich endlich mit meinem Blog angefangen, nachdem mir dies schon sehr lange vorgeschwebt war. Ein unsichtbarer Schritt für die Menschheit, ein grosser Schritt für mich ;.) Im November fand zu fünften Mal die Slowfoodmesse statt. Als Mitglied des Conviviums Ostschweiz war ich schon einmal an einem Stand beteiligt. Diesmal half ich beim Slowmobil mit, einer fahrenden Geschmackswerkstatt,
Unerwarteter Leckerbissen Eigentlich war ich ja an einen Relaunch eingeladen, geblieben ist mir aber mindestens so sehr das Catering, ausgericht vom Heiri (und das alles mit Foodwaste-Gemüse!) Meine „Produktentdeckung“ des Jahres: Vegi-tartar von hiltl. Trotz langem Rätseln kam ich nicht drauf, woraus es besteht. Durch Recherchieren fand ich heraus, dass es aus Okara besteht, Ein Nebenprodukt, das bei der Sojamilchgewinnung