Mein Hintergrund
Ich habe Psychologie an der Universität Bern studiert (Master) und mich sowohl in Psychologie (Psychodrama) als auch in Ernährung ( z.B. Online an der Stanford Universität) weitergebildet.
Mein Engagement
Ich habe zusammen mit Freund/innen zuerst die Thaikochschule, dann den Verein Koch-Werk-statt gegründet. Bei letzterem gebe ich Brotbackkurse.
In meiner Freizeit helfe ich regelmässig auf einem Biohöfen aus. Denn ich bin gerne in der Natur, unterstütze gerne sinnvolle Projekte wie die regionale Bio-Landwirtschaft und treffe interessante Menschen.
Ich arbeitete als Freiwillige beim Gmüesabo (Zürcher Unterland), bei Slowgrow (Zürcher Oberland), beim Naturgarten Bolebuck (Niederweningen) und bei Grassrooted (Zürich) mit.
Ausserdem bin ich seit 10 Jahren Mitglied bei Slowfood Ostschweiz.
Meine Ernährung
Ich mag gutes Essen, mir sind aber auch meine Gesundheit und die Umwelt sehr wichtig. So versuche ich alles in einer guten Balance zu halten. Ich backe vegane Muffins, bereite einen Vegi-lunch für ins Büro vor und lasse mir abends Fisch bei einer guten Freundin schmecken.
Meine frühen Prägungen
Ich habe als Kind viele Indianergeschichten gelesen. Aber mich haben vor allem die Medizinmänner und -frauen fasziniert. Später habe ich mich für Kräuter mit heilender Wirkung interessiert und die so genannten Hexen (die wegen ihres Wissens verbrannt wurden). Dann begann ich mich immer mehr für Naturheilkunde zu interessieren. Doch damals gab es noch keine anerkannten Ausbildungen in der Schweiz.
Bücher, die mich inspiriert haben
Die von Michael Pollan, Giulia Enders, Al Imfeld und Anke Nussbücker sowie als Kind das von Maurice Mességué (wegen den Indianergeschichten – siehe oben – begann ich mich für Kräuter zu interessieren).
